Absolvent*innen des Kurses Arbeits- und Organisationspsychologie sind in der Lage…
- die Anfänge sowie die klassischen Aufgabenfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie zu beschreiben
- die Bedeutung und Herausforderungen digitaler, ökonomischer und ökologischer Transformationen für Unternehmen darzustellen
- Aspekte organisationaler Betrachtungsweisen, Arten von Organisationen und Organisationsstrukturen gegenüberzustellen
- Organisationskultur zu erklären und anhand von Beispielen „Fehlerkultur“ und „Innovationskultur“ zu begründen
- organisationale Gestaltungskonzepte verschiedener Organisationstheorien und der jeweils zugrundeliegenden Menschenbilder zu diskutieren
- Auslöser organisatorischen Wandels und die Konzepte Organisationsentwicklung, Change-Management, die Lernende Organisation und den Innovationsansatz „Design Thinking“ darzustellen
- Modelle von Veränderungsprozessen zu beschreiben
- die Bedeutung der Führung von Personal, Arbeitsgruppen, Teams und nachhaltige Teamentwicklung zu diskutieren
- Führungsansätze, klassische Führungsstile und neue Führungskulturen zu erklären
- die Bedeutung von Generationenmanagement für die Arbeit zu begründen
- Aufgabenfelder des Personalmanagements und Beispiele zu präsentieren
- die soziale Bedeutung von Arbeit, den Begriff New Work sowie Merkmale und Werte der Arbeit 4.0 zu argumentieren
- die gesetzlichen Grundlagen für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu erläutern
- Beispiele arbeitspsychologischer Handlungsfelder zu benennen
- die Bedeutung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit zu diskutieren
Absolvent*innen des Kurses Betriebliche Gesundheitsförderung sind in der Lage …
- die Begriffe des Konzepts der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu erläutern.
- die Einflussfaktoren auf die menschliche Gesundheit zu bestimmen.
- die Auswirkungen der täglichen Arbeit auf die Gesundheit zu erläutern.
- die Problematik der Krankenstände und des Präsentismus zu beschreiben.
- den Unterschied zwischen Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) und Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) zu begründen.
- die Ziele und den Nutzen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu beschreiben.
- die Sichtweisen von Mitarbeiter*innen und Unternehmen hinsichtlich der Bedeutung der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu analysieren.
- Verhaltens- und Verhältnisorientierung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu unterscheiden.
- die Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) darzustellen.
- die Teilnahmebarrieren von Interventionen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu erläutern.
- BGF-Projekte durchzuführen; Störfaktoren abzuleiten.
- die Anforderungen für ein BGF-Projekt zu diskutieren.
- Maßnahmen aus der Betrieblichen Gesundheitsförderung für die Evaluierung zu diskutieren.
- Kriterien des BGF-Gütesiegels zu beschreiben.
Absolvent*innen des Kurses Innovationsmanagement & Open Innovation sind in der Lage …
- die Begrifflichkeiten und Methoden des Innovationsmanagements zu erklären.
- Strukturen, Systeme und Prozesse, welche Innovation in einem Unternehmen ermöglichen, zu erläutern.
- crowd-basierte Innovationsmethoden zu diskutieren; diese Methoden anhand von einfachen Fallbeispielen anzuwenden.
- die Bedeutung von Innovationsmanagement und der Gestaltung einer Innovationskultur zur Erschließung neuer Geschäftsfelder und betrieblicher Innovationsprojekte zusammenzufassen.
- Innovationsprojekte zu planen; Projekte durchzuführen; deren Ergebnisse zu analysieren.
Absolvent*innen des Kurses Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte sind in der Lage …
- die Grundlagen der Dialektik und Rhetorik zu beschreiben.
- die Wirkungsweise von Kommunikation zu erklären.
- zwischen Sachinhalt, Appell, Beziehungs- und Selbstoffenbarungsaspekt einer Äußerung zu unterscheiden.
- das Repräsentationssystem der fünf Sinneskanäle zu erläutern.
- den manifesten Inhalt eines Gesprächs von dem wie etwas gesagt wurde zu unterscheiden.
- das Meta-Modell der Sprache und Sprachmuster zu erklären.
- die Bedeutung von Framing und Re-Framing sowie deren Möglichkeiten darzustellen.
- eine Rede nach dem 4MAT-System zu entwerfen.
- die theoretischen Grundlagen des Storytellings zu erläutern.
- die Oberflächen- bzw. die Tiefenstruktur der Sprache voneinander zu unterscheiden.
- Rapport zu etablieren.
- zwischen Pacing und Leading zu unterscheiden.
- die fünf Satir-Typen zu beschreiben.
- die theoretischen Grundlagen des Raum-Ankers und dessen Einsatzmöglichkeiten zu erläutern.
- Meta-Programme unterschiedlicher Komplexitätsstufen zu erklären; Meta-Programme vor Publikum anzuwenden.
- Mitarbeiter*innen-, Kund*innen-, Verkaufs-, Beschwerde- und Feedback-Gespräche anhand von Anleitungen durchzuführen.
Absolvent*innen des Kurses Datenschutzgesetz und EU-Datenschutz-Grundverordnung sind in der Lage …
- die relevantesten Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung und des österreichischen Datenschutzgesetzes zu analysieren; einschlägige Rechtsfragen zu diskutieren.
- die Methoden zur Überprüfung, Koordination und Einhaltung der geltenden Datenschutzvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten zusammenzufassen.
- die wichtigsten Aufgaben eines*r Datenschutzbeauftragten nach Art. 39 DSGVO zu erläutern.
- die Prozesse der Informationssicherheit auf Basis der IOSO/IEC 27001 darzustellen.
- die grundlegenden Schritte einer Datenschutz-Folgenabschätzung gem. Art. 35 DSGVO zu entscheiden; ihre Durchführung zu analysieren.
- in Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden die Einhaltung der wichtigsten Datenschutzvorschriften durchzuführen.
Flexibler Weiterbildungsplan mit Wahlkursen ist möglich!Der Lehrgang umfasst 5 Kurse, wovon du 2 Kurse je nach deinen persönlichen Interessen austauschen kannst. Zum Austauschen stehen diese 10 Wahlkurse zur Auswahl:
- Arbeitsrecht
- Konfliktmanagement und Mediation
- Digitale Transformationen erfolgreich in Unternehmen umsetzen
- Personalentwicklung, Coaching & Training
- Beratungskompetenz für Führungskräfte
- Mentaltraining, Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmotivation
- Social Media Marketing & Online Kommunikation
- Krisenkommunikation
- Social Media Strategie, Medienplanung und Erfolgsmessung
- Projekt- und Zeitmanagement
