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EMBA General Management: Risiko- und Krisenmanagement

Anbieter:
AMC Wirtschaftsakademie Wien
Typ:
berufsbegleitend / Fernstudium
Abschluss:
EMBA (Executive Master of Business Administration)
Dauer:
18-36 Monat(e)

Fakten zum Studium

  • Start: jederzeit möglich
  • Regelstudiendauer: 18 Monate (max. 36 Monate)
  • Format: 100 % online Weiterbildung
  • Workload: 90 ECTS, 11 Online-Kurse
  • Preis: € 9.900 (all. Inklusive Studiengebühr für gesamte Regelstudiendauer)
  • Prüfungen: 100 % online, zeitlich + örtlich flexibel
  • International anerkannter akademischer Titel: Executive MBA (EMBA)

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Weiterbildungsziele

Mit Abschluss des Hochschullehrgangs Executive MBA General Management – Vertiefung Risiko- und Krisenmanagement sind Sie bestens wissenschaftlich und praxisorientiert für gehobene Managementpositionen ausgebildet.


In den Basismodulen des Hochschullehrgangs werden Kenntnisse in den Bereichen Betriebswirtschaft & Ökonomie, Personal, Leadership & Management, Strategisches Marketingmanagement, Beratungskompetenz, Projekt- und Zeitmanagement sowie Unternehmensrecht vermittelt. Zusätzlich erlangen Absolvent*innen in Vertiefungsmodulen fundiertes Wissen zu Risiko- und Krisenmanagement, Krisenkommunikation, Szenarioplanung sowie Katastrophenmanagement.

Zielgruppe

Der Executive MBA General Management – Vertiefung Risiko- und Krisenmanagement ist besonders geeignet für:
  • Personen, die Interesse an wissenschaftlichen Wirtschafts- und Management-Themen haben
  • Führungskräfte, die Schlüsselpositionen einnehmen möchten
  • Führungskräfte, die Transformation und Innovation im Unternehmen umsetzen möchten
  • Leitende Angestellte, Abteilungsleiter*innen
  • Personen, die mittlere und leitende Führungspositionen einnehmen möchten
  • Manager*innen aus allen Unternehmensbereichen
  • Personalverantwortliche
  • Projektmanager*innen
  • Unternehmer*innen und Geschäftsführer*innen aus verschiedenen Branchen
  • Personen in Unternehmen sowie in Organisationen des privaten ebenso wie des öffentlichen Sektors
  • Personen, die in Bildungskarenz ihr Wissen erweitern möchten
  • Personen, die neben einer Vollzeitbeschäftigung zeitlich flexibel studieren und sich auf den nächsten Karrieresprung vorbereiten möchten
  • Personen, die eine zeit- und ortsunabhängige Weiterbildung bevorzugen
  • Personen, die sich gerne mithilfe neuer Medien (Internet, Lernvideos, Online Lernmaterialien) weiterbilden möchten und sich selbständig die Lern- und Prüfungszeiten einteilen möchten

Weiterbildungsplan

Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Risiko- und Krisenmanagement sind in der Lage …
  • die Grundlagen im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements zu erläutern.
  • die gesetzlichen Grundlagen und Normenregelungen im Bereich des Risikomanagements und deren Bedeutung für unternehmerisches Risikomanagement zu erklären.
  • die unterschiedlichen Risikofelder und Krisenszenarien sowie deren angemessene Analyse und Handlungsoption zu kategorisieren.
  • die psychologischen Mechanismen der Entscheidungsfindung in der Risikobeurteilung und in Krisenzeiten zu beschreiben.
  • die Angemessenheit und Zweckmäßigkeit verschiedener Steuerungsmaßnahmen im Risikomanagement und in der Krise zu beurteilen.
  • die personellen und organisatorischen Anforderungen für die Aufbau- und Ablauforganisation im Risiko- und Krisenmanagement zu analysieren.
  • die einzelnen Prozessschritte im Risikomanagement und die Anwendung von Analysemethoden und Instrumenten der Risikoanalyse zu erläutern.
  • die einzelnen Krisenphasen und die hierfür erforderlichen Ansätze und Methoden zu erklären.
  • durch das Verständnis zeitkritischer, psycho- und kommunikationsdynamischer sowie methodenbasierter Faktoren im Entscheidungsprozess Problemlösungsansätze zu bestimmen.
  • geeignete Medieninstrumente durch Medienkompetenz und das Verständnis der Medienlogik auszuwählen.
  • zwischen Risikomanagement und Business Continuity Management zu unterscheiden.
  • Aufgaben des Business Continuity Managements in den einzelnen Phasen zu organisieren.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Krisenkommunikation sind in der Lage…
  • die wesentlichen theoretischen Konzepte und Grundlagen der Krisenkommunikation zu erläutern.
  • die Maßnahmen und Werkzeuge der Krisenkommunikation vor der Krise, während der Krise und nach der Krise zu verstehen.
  • die wichtigsten Akteur*innen des Krisenmanagements, deren motivationale und strategische Ausrichtung zu beschreiben.
  • die psychologischen und soziologischen Mechanismen, die Akteur*innen und Adressat*innen der Krisenkommunikation leiten, zu erklären.
  • die ethischen Aspekte der Kommunikation im Kontext von Information, Aufklärung, Überzeugung und Beeinflussung zu diskutieren.
  • Krisenszenarien anhand bestimmter Krisenparameter zu analysieren und geeignete Krisenkommunikationsstrategien zu entwickeln.
  • die für die jeweilige Krisenphase erforderlichen Maßnahmen anzuwenden.
  • anhand von Beispielen aus der Praxis die Krisenkommunikationsstrategien hinsichtlich Eignung und Effektivität zu bewerten.
  • den Einfluss der traditionellen und neuen Medien in der Krise zu verstehen.
  • die wichtigsten Tools der Medien- und Pressearbeit zu benutzen.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Szenarioplanung sind in der Lage …
  • die Grundkenntnisse der Szenarioplanung und ihre Einsatzfelder und Grenzen zu erläutern.
  • die Unterschiede zwischen dem Foresight-Konzept und dem Forecast-Konzept gegenüberzustellen.
  • Triebfedern des Wandels vorauszusagen und zu wählen.
  • in Szenarien zu denken, um langfristige erfolgreiche Strategien zu entwickeln.
  • verschiedene Ansätze und Methoden der Szenariotechnik gegenüberzustellen und anzuwenden.
  • die System- und Spieltheoretischen Grundlagen zur Entwicklung von Szenarien für systemisches und systematisches Vorgehen zu diskutieren.
  • Stärken und Schwächen des Szenarioansatzes zu beschreiben.
  • Szenarien anhand verschiedener Tools zu analysieren.
  • die Erfordernisse und Charakteristika von Szenarioworkshops zu erklären.
  • die Erfordernisse und Charakteristika einer Informationslogistik für die Entwicklung und das Management von Szenarien zu bestimmen.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Katastrophenmanagement sind in der Lage …
  • den Katastrophenbegriff und die Katastrophenforschung zu beschreiben.
  • das Katastrophenmanagement als komplexe Managementaufgabe zu diskutieren.
  • Krise und Katastrophe sowie Krisenmanagement und Katastrophenmanagement kritisch gegenüberzustellen.
  • den Katastrophenmanagementzyklus zu erläutern.
  • das Staatliche Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (SKKM) in Österreich und Inhalte der ÖNORM S 2304 zu beschreiben.
  • ausgewählte Methoden zur Analyse und Bewertung von Katastrophenmanagement anzuwenden.
  • die Herausforderung, Randbedingungen und klassische Modelle von Krisenentscheidungen zu erläutern.
  • Business Continuity Management (BCM) und in dessen Rahmen die Rolle des Krisenstabs sowie die Funktion des Krisenmanagements zu erläutern.
  • die Ziele, Schritte und Grundbegriffe einer Business Impact Analysis (BIA) sowie deren praktische Durchführung anhand eines Beispiels zu erklären.
  • Stabsarbeit, Verantwortung und Herausforderung der Führung im Katastrophenmanagement zu diskutieren.
  • den Panikmythos, die Katastrophe als soziales Problem und das Impact-Zonen-Modell nach Tiryakian anhand von Beispielen darzustellen.
  • die Bedeutung der Ersthelfenden- und Freiwilligenkultur und die Vorgehensweise beim Critical Incident Stress Debriefing (CISD) zu beschreiben.
  • Kernelemente und Komponenten des globalen und europäischen Katastrophenmanagements zusammenzufassen.
  • die Grundlagen des Zivilschutzes im EU-Rahmen zu erläutern.
  • das Katastrophenschutzverfahren der Union (UCPM), die Internationale Strategie zur Reduzierung von Katastrophen (ISDR) und die Internationalen Gesundheitsvorschriften zu beschreiben.
  • Krisenkommunikation anhand von der Ritualismusthese, verhaltensbiologischen Grundlagen und den Schritten menschlicher Verarbeitung kritisch zu erläutern.
  • die Grundsätze, Grenzen und das Transmissionsproblem von Prävention zu beschreiben.
  • typische Frühwarnfehler, die Segmente der Frühwarnkette und den Umgang mit Frühwarnzeichen zu erläutern.
  • die Bedeutung von Resilienz im Kontext von Katastrophenmanagement anhand von den vier Dimensionen von Resilienz und des Konzeptmodells urbaner Resilienz zu erläutern.

Absolvent*innen des Basismoduls Grundlagen der Betriebswirtschaft & Ökonomie sind in der Lage…
  • wirtschaftswissenschaftliche Sachverhalte grundlegend zu diskutieren.
  • Problemstellungen und Aufgabenstellungen innerhalb und rund um ein Unternehmen/eine Volkswirtschaft zu verstehen.
  • die klassischen Marketinginstrumente (Preis, Produkt, Kommunikation, Vertrieb) zu erläutern.
  • mögliche ausgewählte Organisationsformen zu skizzieren.
  • ausgewählte Führungstheorien & Führungsstile zu vergleichen.
  • die Hintergründe des Konsumentenverhaltens zu beschreiben.
  • die Stromgrößen der Unternehmensrechnung (Ein- und Auszahlungen; Einnahmen & Ausgaben; Erträge & Aufwendungen; Kosten & Erlöse) zu unterscheiden.
  • die Instrumente des Jahresabschlusses zu erklären.
  • ausgewählte Kennzahlen im Zuge der Jahresabschlussanalyse zu berechnen.
  • verschiedene ausgewählte Finanzierungsformen gegenüberzustellen.
  • ausgewählte Unternehmensbewertungsverfahren zusammenzufassen.
  • die Koordinationsfunktion des Marktes zu beschreiben.
  • die Grundlagen der Angebots- und Nachfragekurve sowie des Marktgleichgewichts und der Sättigungsmenge zu skizzieren.
  • den Substitutions- und Einkommenseffekt zusammenzufassen.
Absolvent*innen des Basismoduls Personal, Leadership & Management Kompetenzen sind in der Lage …
  • die Begriffe Personal, Leadership und Management Kompetenzen zu differenzieren.
  • aus systemischer Sicht Personal, Leadership und Kompetenzen zusammenzufassen.
  • die wichtigsten Personal- und Managementaufgaben als Führungskraft anzuwenden.
  • Abhängigkeiten zwischen persönlichen Menschenbildern und unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen zu analysieren; menschliche/betriebliche Bedürfnisse zu beschreiben.
  • Führungsstile und Führungstechniken in Bezug auf Mitarbeiter*innenführung zu differenzieren, insbesondere für die Mitarbeiter*innenmotivation und -beurteilung sowie für das Generationenmanagement.
  • Führungskompetenz in der Rolle als Führungskraft anhand von Beispielen zu erläutern.
  • zwischen Führungsaufgaben und Aufgaben des Personalmanagements zu differenzieren.
  • die Vor- und Nachteile von virtuellen Teams zusammenzufassen; Beispiele von Herausforderungen mobilen Arbeitens zu beschreiben.
Absolvent*innen des Basismoduls Strategisches Marketingmanagement sind in der Lage …
  • die Kernelemente des Marketings und des Marketingmanagements zu erläutern.
  • zwischen strategischem und operativem Marketing zu unterscheiden.
  • über die Kund*innenbindung und das Beziehungsmarketing zu diskutieren.
  • den Zusammenhang zwischen strategischer Planung und Marketingmanagement zu erläutern.
  • die Stufen des Markforschungsprozesses zu beschreiben.
  • Marktforschungsdesigns zu unterscheiden.
  • einen Marketingplan zu erstellen.
  • die verschiedenen Marktsegmentierungsmethoden und -schritte zu erklären.
  • Möglichkeiten der Differenzierung im Rahmen der Positionierung darzustellen.
  • die zentralen Aspekte der Markenbildung zu erläutern.
  • die Besonderheiten von Dienstleistungen im Marketingmanagement zu erklären.
  • wichtige kommunikationspolitische Instrumente und Entscheidungen zusammenzufassen.
  • die zentralen Einflussfaktoren auf den Preis, Preisfestsetzungsverfahren und Preisstrategien zu erläutern.
  • unterschiedliche Distributionsstrategien abzuleiten.
Absolvent*innen des Basismoduls Beratungskompetenz sind in der Lage …
  • die Grundlagen für Beratung von Personen und Organisationen zu erläutern.
  • die Phasen des Beratungsprozesses zu analysieren und diesen zu steuern.
  • die Interaktionen und Beziehungen im Beratungssystem verantwortungsvoll zu gestalten.
  • Frage- und Interventionstechniken zu erläutern.
  • Frage- und Interventionstechniken anzuwenden.
  • Beratungssettings zu beschreiben.
  • Beratungssettings zielführend zu gestalten.
  • die Besonderheiten von Beratung für ausgewählte Themen und Zielgruppen zu erläutern.
  • die Besonderheiten von mediengestützter Beratung (Telefon, Chat, Videokonferenz) gegenüberzustellen.
  • die eigene professionelle Handlungskompetenz als Berater*in zu reflektieren.
Absolvent*innen des Basismoduls Projekt- und Zeitmanagement sind in der Lage …
  • Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements zu erläutern.
  • Phasen in Projekten zu analysieren.
  • Projektplanungstools anzuwenden.
  • die Rolle von Mitarbeiter*innen in Projekten nach Aufgaben und Funktionen zu differenzieren.
  • Projektmanagementmethoden anhand von Beispielen zu erklären.
  • Projekte nach der Laufzeit in Phasen zu organisieren.
  • Meilensteine in einem zeitlichen Projektplan zu prüfen.
Absolvent*innen des Basismoduls Unternehmensrecht sind in der Lage …
  • die grundlegenden Bestimmungen des UGB zu erläutern.
  • einschlägige Rechtsprobleme zu diskutieren.
  • den Aufbau und die Funktionen eines Firmenbuches zu erklären.
  • die Rechnungslegungspflicht von Unternehmen zu analysieren und zu prüfen.
  • diverse Vertretungsvollmachten im Unternehmensbereich zu unterscheiden.
  • die rechtlichen Grundlagen von österreichischen Gesellschaftsformen zu erklären; einfache Rechtsfragen zu diesen zu analysieren.

Sie möchten starten?

Zulassungsvoraussetzungen mit Matura, mit Abitur, mit Meister:

  • Allgemeine Universitätsreife (Matura, Abitur, Meister)
  • und mindestens fünf Jahre einschlägige Berufserfahrung oder Tätigkeit als Experte*in in verantwortungsvoller Position
Zulassungsvoraussetzungen mit Studienabschluss:
  • Abgeschlossenes facheinschlägiges Fachhochschul-Bachelorstudium (mind. 180 ECTS) oder Abschluss eines anderen fachlich in Frage kommenden Studiums mindestens desselben hochschulischen Bildungsniveaus an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung
  • und mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung oder Tätigkeit als Experte*in in verantwortungsvoller Position
Zulassungsvoraussetzungen ohne Matura, ohne Abitur, ohne Meister:
  • Absolvieren einer Zulassungsprüfung (schriftlich online, 1 Stunde, Prüfungsgebiet: Grundzüge der Betriebswirtschaft und Ökonomie, 40 Fragen, Single-Choice, bestanden/nicht bestanden) + 5 schriftliche, fachliche Beiträge (=Postings im Umfang von je mind. 100 Wörtern und max. 200 Wörtern) auf der Lernplattform erstellen (Schreib- und Ausdrucksfähigkeit in Deutsch, kritisch-analytische Fähigkeit zu argumentieren)
  • mindestens fünf Jahre einschlägige Berufserfahrung oder Tätigkeit als Experte*in in verantwortungsvoller Position

Bildungskarenz

In Bildungskarenz gehen und meine Zeit für eine Weiterbildung nutzen!
  • Alle 4 Jahre kann man in Österreich für mind. 2 bis max. 12 Monate in Bildungskarenz gehen, um sich weiter zu bilden und bekommt Weiterbildungsgeld in Höhe des AMS-Geldes während der Weiterbildung.
  • Voraussetzung: man war zuvor 6 Monate durchgehend beim gleichen Arbeitgeber zumindest in Teilzeit beschäftigt.
  • Es werden keine Hobby/Freizeit Kurse gefördert, sondern berufsorientierte Weiterbildungen, Umschulungen, neues Wissen für Erweiterungen des Arbeitsbereiches.
  • Zunehmend werden Online Kurse, Lehrgänge und Fernstudien beliebt - bei diesen sind Sie zeitlich + örtlich flexibler und können Ihren Lernfortschritt selbst gestalten.
Bildungskarenz: 2-12 Monate bezahlte Bildungszeit (AMS gefördert)
  • Infos: http://www.mba-studium.at/bildungskarenz/
  • Weiterbildung auswählen: http://www.mba-studium.at/ausbildungen/
  • Alle unsere Weiterbildungen erfüllen die Vorgaben des AMS.
Ablauf der Antragsstellung:
  • Vom Arbeitgeber/Chef die Unterschrift am Antrag holen:
    http://www.ams.at/_docs/001_avrag_11.pdf
  • Die Anmeldung zum Lehrgang an studienberatung@amc.or.at senden.
  • Antrag zur Bildungskarenz beim AMS einbringen und unsere Inskriptionsbestätigung mitsenden (erhalten Sie nach Anmeldung).

Informationsmaterial anfordern

Hier können Sie kostenloses Informationsmaterial zu diesem Studiengang direkt vom Bildungsanbieter AMC Wirtschaftsakademie Wien anfordern. Die angegebenen Daten werden ausschließlich an diesen Bildungsanbieter übermittelt und selbstverständlich nicht an Dritte weiter gegeben.

Ich bitte um:

Der Anbieter

  • Unsere Vision ist es, unseren Studieninteressenten einen genauen Überblick über die verschiedensten Online, Blended Learning und Fernlehre-Programme im MBA-Dschungel zu geben.
  • Die Studienberaterinnen in unserem Team haben über 12 Jahre Erfahrung in der Bildungsberatung und geben Ihnen einen genauen Überblick zu verschiedensten Kursen, Universitätslehrgängen und Lehrgängen der Weiterbildung im DACH-Raum.
  • Ihre persönlichen Studienberaterinnen haben Studienabschlüsse in Betriebswirtschaft, Politikwissenschaften, Psychologie und Pädagogik und informieren professionell über den Weiterbildungsmarkt, Karrieremöglichkeiten, Förderungen, Zulassungsbedingungen und Studieninhalten verschiedener Universitäten und Fachhochschulen.
  • In Bildungskarenz gehen und meine Zeit für eine Weiterbildung nutzen.

Studienberatung und Information

AMC Wirtschaftsakademie Wien

Mariahilfer Straße 136
1150 Wien
Österreich